Arbeitsbeispiele

Hospitalhof Stuttgart

space between | zwischenraum

15.7. - 6.9.2022

Verschiedene Künstlerinnen präsentieren in dieser Ausstellung Werke, die solche Zwischenräume im Hospitalhof erschließen. Die unterschiedlichen künstlerischen Ansätze machen den Raum sichtbar, entdecken seine Möglichkeiten, vermessen ihn, verändern den Blickwinkel und zeigen eigene Interpretationen. Die Ausstellung im Hospitalhof zeigt Werke der Künstlerinnen Josephine Bonnet, Sabrina Fuchs, Marie Lienhard und Alessia Schuth. Zur Vernissage: interaktive Performance mit dem Publikum von Josephine Bonnet, dabei entstand eine Wandzeichnungen aus Videobändern.(hier oben dokumentiert)

Taufrisch

Dedok Stuttgart 26.6.- 15.7.2020

Die Fadenbilder von Josephine Bonnet erzählen die Geschichten ihrer Entstehung. Sie halten das Leben fest, Bewegung, Verwicklung, Schwerkraft und Leichtigkeit. Struktur und Rhythmus, Anpassung und Widerständigkeit. Die Fäden und Bänder und anderen Materialien sind gewickelt, wie sie gefallen sind, vermengen konstruktive Tendenzen mit narrativer Verve, Plan mit Zufall. Sie bilden miteinander ein Beziehungsgeflecht, ein Konglomerat mannigfaltiger Verflechtungen. Manches Mal sind sie abstrakte Reaktionen auf Musik, manches Mal auf Raum. Hier überführen die transparenten Plastikbänder die allseits geforderten 1,50 Meter Mindestabstand zwischen Menschen in ein nachdenklich steriles Volumen, in dessen struktureller und farbiger Klarheit eines ganz offensichtlich fehlt: die menschliche Verwicklung.

Flashbulp 2017

Städtischen Galerie Bietigheim Bissingen

Wandinstallation mit gesammelten gebrauchten Kleidungsstücken von MitarbeiterInnen der städtischen Galerie Bietigheim Bissingen.

Kuratierte Ausstellung Künstlerbund Baden-Württemberg. Kurator Christoph Bauer M.A.

Goldfinger

Kunsthalle Neuwerk, Konstanz

Josephine Bonnet „Goldfinger“ Eine temporäre Installation Vernissage: Freitag, 09.03. um 20:00 Uhr Laudatio: Helga Sandl (Freiberufliche Kuratorin; Direktion und Kuration Museum Kunst + Wissen Diessenhofen) Die Raumgreifenden Installationen und die wandfüllenden Objekte von Josephine Bonnet unterliegen keiner vorab geplanten Konzeption, sondern sie entstehen vor Ort aus gesammelten Gebrauchsmaterialien in Kombination mit Fadenobjekten, Fotografien und Video.